Lecker und dazu auch noch gesund!
Das „Landesprogramm für die gute gesunde Schule Bayern“ empfiehlt die Einbeziehung der Gesundheitsförderung in den Schulalltag mit dem Ziel, Gesundheit konsequent in den Dienst des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule zu stellen, um damit zur Verbesserung der Bildungsqualität insgesamt beizutragen. Auf den Punkt gebracht bedeutet das: „Gesunde Schüler, die gerne zur Schule gehen, lernen besser. Gesunde Lehrer lehren besser. Aus diesem Grund durften die Schüler der Lauterachtal-Grundschule Hohenburg in diesem Jahr wieder ein nahrhaftes und vitaminreiches Frühstück genießen. Vor allem aber war es auch ein gesundes Frühstück für die Umwelt. Als zertifizierte Energieschule ist es der Grundschule Hohenburg ein besonderes Anliegen, die Kinder zu einem bewussten Umgang mit Natur und Umwelt zu erziehen. Unterstützt wurde das Ganze von dem Projekt „Ich kann kochen“ der Barmer Ersatzkasse in Zusammenarbeit mit der Sarah-Wiener-Stiftung. Lisa Fleischmann, die an der Schule in der Mittagsbetreuung und als Brückenkraft tätig ist, fungiert bei diesem Projekt als Genussbotschafterin. Im Rahmen der Themenwoche „Gesunde Ernährung“, in der auch im Unterricht dieses Thema anhand von Ernährungspyramide, Zucker- und Kohlehydrateanteile usw., fokussiert wurde, fand zum Abschluss dieser Sequenz nun dieses Gesunde Frühstück statt. Die Schüler wurden in dieses Projekt mit einbezogen, indem sie mit Frau Fleischmann Früchtequark und Gemüsewraps zubereiteten und auch noch nützliche Tipps bezüglich Ernährung und Schneidetechnik erlernten. Trotzdem staunten sie nicht schlecht, als sie das reichhaltige und liebevoll von Frau Fleischmann und Helferinnen des Elternbeirats gestaltete Frühstücksbuffet erblickten. Von Fingerfood aus Karotten, Gurken, Paprika und vielem mehr, über Obstspieße, Obstsalat, Käsewürfel, Schnittlauchbrote und leckeren Früchten wurde alles angeboten. Ein großes Dankeschön vom Kollegium der Schule ging deshalb an Lisa Fleischmann und ihre Helferinnen vom Elternbeirat, aber auch an die Barmer und die Sarah-Wiener-Stiftung für die finanzielle Unterstützung des Projekts.